Frühlingsgruß an die Seniorenheime

SPD schenkt Blumen als Mutmacher

 

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Lüningshof und des Kreisaltenheims machen aktuell eine schwierige Zeit durch. Nach wie vor dürfen sie keinen Besuch empfangen und dieses Kontaktverbot wird noch eine Weile andauern. Es ist wichtig für uns alle und vor allem für die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb ist der gewohnte Besuch von Familienangehörigen und Freunden zurzeit leider nicht möglich.

Die Teams im Lüningshof und im Kreisaltenheim engagieren sich nach Kräften und arbeiten noch härter, als sie es bereits müssen. Normalität ist in diesen Zeiten ein besonders herausforderndes Problem.

Für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken wir uns ganz herzlich!

Obwohl wir getrennt bleiben müssen, sind wir doch solidarisch. Wir als SPD-Schlangen wollen die Menschen in den beiden Häusern aufmuntern. Dies geschieht einmal dadurch, dass wir Briefe an die Bewohnerinnen und Bewohner beider Einrichtungen schicken. So wollen wir bekunden, dass wir zumindest in Gedanken bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sind und wir mit ihnen in Kontakt bleiben.

 

 Nach Absprache mit Frau Wolf (Heimleitung Lüningshof) und Herrn Plate (Heimleitung Kreisaltenheim) haben wir entschieden, eine Aufmunterung an die Bewohner zu schicken. Wegen der Distanzregelung haben wir unseren örtlichen Blumeneinzelhandel beauftragt Frühlingsgrüße an die beiden Häuser zu liefern, als eine kleine Geste unserer Solidarität.

Die Mitarbeiterinnen habe sich für das Verteilen viel Zeit genommen und sind von Zimmer zu Zimmer, von Bewohner zu Bewohnerin gezogen. Sie hatten Tulpen in den Händen und „Tulpen aus Amsterdam“ auf den Lippen. Mit den Grüßen von der SPD wurde auch ein wunderschönes Glück-Gedicht vorgelesen. Das alles kam wirklich gut an! Es ergaben sich viele schöne Kontakte, es wurde viel gelacht und die ganze Aktion zog sich über den gesamten Tag.

 

 

 

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